Tarnquiz - Sport vor Ort

Einführung

 

Nach dem wir im ersten Quiz zum Tarn gereist sind und diesen im nächsten Quiz mal unter die Lupe genommen haben, soll es bei den folgenden Fragen um die Sportmöglichkeiten rund um unserer Camp gehen. Natürlich kann man im Camp die klassischen Ballspiele betreiben, egal ob Tischtennis oder Volleyball und zumindest auch ein wenig Fußball. Daneben haben wir Bögen angeschafft, so dass mansich unter Anleitung auch diesem Sport widmen kann.
Aber im Folgenden soll es um Erlebnissport gehen.

Bei uns handelt es sich ausnahmslos um Natursport, also Sportarten, die in der freien Natur ausgeübt werden und bei denen Naturerlebnis eine große Rolle spielt. Damit möchten wir auch gerne einen Beitrag zum Naturschutz leisten, denn nur wer die Natur kennt und als schützenswert erlebt, wird sich auch für deren Schutz einsetzen - auch, wenn dies persönliche Opfer und Einschränkungen bedeutet.
Und leider sind nicht alle Ziele zu Fuß zu erreichen, mitunter muss man sie auch mit dem Auto anfahren.

Doch nun zum gesuchten Lösungswort dieses Quiz'.

Was steht im Mittelpunkt unserer Natursport-Angebote, das ...?

Mit dem Weiter-Button kommst du immer zur nächsten Frage.

Alle Lösungen und das Lösungswort findest du dann auf der letzten Seite.
Dann kannst du nachlesen, ob du alles wusstest, rund ums Thema "Sport vor Ort".

 

 

 

DAS QUIZ BEENDEN     


Tarnquiz - Sport vor Ort

Frage 1:


Tauchen im NeoprenanzugDas Thema "Naturschutz" haben wir stets im Hinterkopf, wenn wir mit dem Kanu unterwegs sind, zum Klettern, Abseilen oder zu Klettersteigen fahren und auch wenn wir uns in die Welt unter der Oberfläche, einer der vielen Höhlensysteme am Tarn begeben. Dabei haben wir tolle Erlebnisse und bestehen Abenteuer immer nach dem DVA-Motto: Mit Sicherheit was erleben!

Und das ist unsere erste Quizfrage:

Was unterscheidet Erlebnisse von Abenteuern?

H - Erlebnisse hat man in Gruppen, Abenteuer erlebt man alleine.

R - Früher brach man zu Abenteuern auf, heute hat man Erlebnisse.

E - Im Gegensatz zu Erlebnissen haben Abenteuer einen offenen Ausgang.

S - Erlebnisse sind pädagogische Spiele, Abenteuer das richtige Leben.

 

Notiere dir den Buchstaben deiner Lösung als ersten Buchstaben des Lösungswortes!

 

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Tarnquiz - Sport vor Ort

Frage 2

 

Klettersteig von LiaucousDoch lasst uns nun wirklich zum ersten "Abenteuer" aufbrechen. Rund ums Camp gibt es mittlerweile einige Klettersteige. In Rousses freuen sich Anfänger und auch Kinder, dass der Klettersteig nicht zu schwer ist und dazu noch einen Pausenplatz mit Bademöglichkeit bietet. Hoch über La Canourgue kann man wie eine Spinne im Netz klettern, in Liaucous über den Klettersteig ein Gipfelkreuz erreichen und in Florac kann man sich hoch über dem Tal so richtig "die Arme lang machen".
Dann gäbe es auch etwas weiter entfernt noch Möglichkeiten und seit 2021 verfügt der DVA über einen eigenen kleinen Klettersteig in der Nähe von Quèsac.
Natürlich geht es bei den Klettersteigen rund um den Tarn nicht darum einen Gipfel auch für Nicht-Kletterer erreichbar zu machen, wie das der Ursprungsgedanke der Klettersteige in den Alpen war, aber spannend und auch anstrengend ist es alle mal.

Und dazu unsere zweite Frage:

Wie nennt der Franzose und die Französin einen Klettersteig?

E - Via Corda

R - Via Ferrata

C - Parcours d'aventure

T - Voie d'escalade

 

Notiere dir den Buchstaben deiner Lösung als zweiten Buchstaben des Lösungswortes!

 

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Frage 3:


Klettern in der JonteschluchtMit dem Ausdruck Voie d'escalade ist die Brücke zur nächsten Sportart geschlagen, die wir mit euch durchführen können: das Klettern.
Leider wurden die Routen am Fles ganz nahe beim Camp in Blajoux abgebaut. Dort waren 4 Kletterrouten eingebohrt, das bedeutet, dass es dort Ringe gab, in die die Kletternden ihre Sicherungskarabiner einhaken konnten. Leider waren alle Routen für Anfänger zu schwer. Deshalb fuhren und fahren wir lieber etwas weiter weg und nutzen die Möglichkeiten an den Felsen bei Pauparelle.
Doch auch beim Klettern gibt es seit 2021 neue Möglichkeiten im Abenteuerpark des DVA, wo 5 Toprope-Routen warten und natürlich steht euch jederzeit der Kletterturm in Blajoux zur Verfügung.

Und das ist die nächste Frage:

Was ist mit Toprope-Klettern gemeint?

R - Es werden dabei nur Seile bester Qualität verwendet.

O- Das Seil liegt oben auf dem Fels und kann in Notfällen genutzt werden.

L - Das Sicherungsseil kommt von oben zur/m Kletternden.

H- Die/der erste Kletterer*in bringt das Seil nach oben.

 

Notiere dir den Buchstaben deiner Lösung als dritten Buchstaben des Lösungswortes!

 

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Frage 4:


Abseilen am großen AbseilfelsWenden wir uns dem nächsten Thema zu: Abseilen.
Eigentlich ist das Abseilen eine notwendige Übung beim alpinen Klettern, um wieder auf schnellstem Weg ins Tal zu kommen. Bei Höhlentouren ist es manchmal die einzige Möglichkeit in eine tiefer gelegene Halle zu kommen.
Wir haben daraus eine eigene Aktivität gemacht, denn Abseilen macht einfach unheimlich viel Spaß. Man genießt die Aussicht und Höhe - na ja, zumindest, wenn die anfängliche Unsicherheit überwunden ist. Und man kann Gebiete entdecken, die sonst verschlossen wären - wie etwa den Trockencanyon bei Montbrun.

Und das ist die nächste Frage:

Wie hoch ist die Abseilstelle bei der DVA-Aktion "Großer Abseilfels" gegenüber von Montbrun?

I - 12 Meter

Z - 16 Meter

K - 25 Meter

E - 35 Meter

 

Notiere dir den Buchstaben deiner Lösung als vierten Buchstaben des Lösungswortes!

 

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Frage 5:


Sprung beim CanyoningAbseilen spielt mitunter auch bei einer anderen Sportart eine Rolle, die in der Nähe unserer Camps betrieben werden kann, dem Canyoning. Dabei geht es darum, einen steilen, meist kaum zugänglichen Wasserlauf von oben nach unten zu bewältigen. Dabei wird abgeseilt, abgeklettert, gesprungen (siehe Bild), gerutscht, geschwommen und in manchen Schluchten sogar getaucht. Dass das alles nicht ganz ungefährlich ist, versteht sich von selbst. Deshalb sei allen, die nicht über fundierte Kentnisse in Seiltechniken, Wildwassertechnik, Wetterkunde und hohe Ortskenntnisse verfügen, davon abgeraten, es auf eigene Faust zu probieren.
Aber beim DVA kann man es unter sachkundiger Führung des eigenen Übungsleiters oder eines französischen Guide in den gut erschlossenen Gorges du Tapoul einmal ausprobieren.
Dass Naturschutz auch beim Canyoning eine wichtige Rolle spielen muss, versteht sich von selbst.

Und das ist die nächste Frage:

Wann und wo etablierte sich das Canyoning als Erlebnissportart?

B - Ende der 1990-er Jahre in Spanien und Südfrankreich

E - Bereits in den 60-er Jahren im Alpenraum

P - 1975 mit der Erstbegehung der Nowhere-Gorges in Neuseeland

W - Es stammt wie viele Trendsportarten aus den USA (ab 1980)

 

Notiere dir den Buchstaben deiner Lösung als fünften Buchstaben des Lösungswortes!

 

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Frage 6:


Kajakfahren auf dem TarnWenn man statt am Ende der Canyoningstrecke aus dem Bach zu steigen, dem Lauf des Tapoul weiter folgt, dann mündet er in den Tarnon und wird bald für sehr gute und erfahrene Kanuten fahrbar. Mit speziellen Wildwasser-Kanus stürzen sich die Mutigen nach unten. Dabei werden dann auch kleine (und von den Cracks auch große) Wasserfälle befahren und schwierige Passagen zwischen Steinhindernissen gemeistert. Ab Rousses, dem Startort des Shuttle-Busses fürs Canynoning wird der Tarnon dann etwas leichter und ist bei guten Wasserständen (im Frühjahr und Herbst) auch für normal sterbliche Wildwasserkanuten fahrbar. Aber noch immer ist er dort nicht für Befahrungen mit offenen Kanus geeignet, wie wir sie für Touren bei unserem Camp einsetzen, denn zu schnell würden die Wellen die Boote füllen und damit unbeherrschbar machen.
Im deutschen Sprachraum gilt Kanu als Überbegriff man unterscheidet dann in Kajak und Canadier. In unserem Camp haben wir Kajaks zum Üben und Spielen, aber für die Kanutouren nutzen wir den Bootstyp Canadier?

Und das ist die nächste Frage:


Wie kann man einen Canadier treffend beschreiben?

I - Canadier sind geschlossene Boote und werden mit Doppelpaddeln gefahren.

O- Der Canadier ist das typische Einsitzer-Kanu.

A - Ganz im Norden Kanadas wurde dieser Bootstyp von den Iniut erfunden.

E - Der Bootstyp ist offen und wird mit Stechpaddeln gefahren.

 

Notiere dir den Buchstaben deiner Lösung als sechsten Buchstaben des Lösungswortes!

 

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Frage 7:


Engstelle in der MatschhöhleNun wird es aber Zeit, dass wir uns mit der letzten Frage eine Aktivität zuwenden, die nicht als Sportart bezeichnet werden sollte, auch wenn sie körperlich extrem anstrengend sein kann. Es geht bei den Höhlentouren, die wir mit euch durchführen nicht darum schneller, höher, weiter oder sonst wie zu gewinnen, sondern eher um Teamarbeit und gemeinsames Erleben einer ganz eigenen Welt: Höhlen.
Dabei wird es auch mal eng, und schmutzig ist es meist auch noch. Aber keine Sorge, ihr seid bei unseren Touren gut ausgestattet, dem Kopfschutz dient ein Helm, an diesem ist eine Stirnlampe angebracht, damit wir auch alles erkennen können und die eigenen Klamotten (bitte auch im Sommer immer lange Kleidung tragen, denn in den Höhlen ist es kühl) sind durch den Schlaz - so nennt man die Höhlenanzüge - bestens geschützt.
So gehen wir auf Forschungstour in die Welt unter der Erde.

Und das ist die nächste Frage:


Wie nennt man die Wissenschaft der Höhlenforschung?

R - Klaustrophobie

K - Cavoologie

T - Paläontologie

N - Speläologie

 

Notiere dir den Buchstaben deiner Lösung als siebten Buchstaben des Lösungswortes!

 

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Lösungen

Antwort Frage 1:

Befragen wir dazu doch einfach mal Frau und Herrn Wikipedia:
Bei Erlebnis lesen wir dort (etwas verkürzt): "Das Erlebnis ist ein Ereignis, das sich vom Alltag des Erlebenden so sehr unterscheidet, dass es ihm lange im Gedächtnis bleibt. Erlebnisse können befriedigender, aufregender oder traumatisierender Natur sein.
Zu Abenteuer lesen wir (auch zusammen gefasst): "Es geht um das Verlassen des gewohnten Umfeldes und des sozialen Netzwerkes, um etwas Wagnishaltiges zu unternehmen, das interessant, faszinierend oder auch gefährlich zu sein verspricht und bei dem der Ausgang ungewiss ist."
In diesem Sinne betreiben wir eher Erlebnissport, denn der Ausgang bei unseren Aktionen ist nicht offen, sondern wir bringen euch sicher zurück.

Die Antwort mit dem Buchstaben E wäre also richtig gewesen.

Antwort Frage 2:

Die beiden Ausdrücke Parcours d'aventure und Voie d'escalde sind der französischer Sprache entnommen, meinen aber etwas anderes als Klettersteig, nämlich abenteuerlicher Hinderniskurs und Kletterroute. Das ist nahe dran, aber doch nicht korrekt.
Aber mitunter übernimmt man auch in Frankreich mal Ausdrücke aus einer anderen Sprache. Hier sind es italienische Worte. Wobei Via Corda als Seilweg und Via Ferrata als Eisenweg übersetzt werden könnte. Damit ist die Antwort klar, denn die Sicherungen in einem Klettersteig, einer Via Ferrata, sind dicke Drahtseile, die am Fels befestigt sind und an denen wir uns mit unseren Klettersteigsets sichern können.

Die Antwort mit dem Buchstaben R wäre also richtig gewesen.

Antwort Frage 3:

Wie schon mehrfach erwähnt, steht bei uns Sicherheit an erster Stelle. Deshalb ist es keine Frage, dass wir nur Seile verwenden die getestet sind und alle Normen erfüllen. Das sind sicher top Seile, daher kommt aber nicht der Begriff.
Es wäre Unsinn sich ein Seil nur mal zur Not irgendwohin zu legen, egal ob oben oder unten und es sollte auch nicht von der ersten Kletterin nach oben gebracht werden. Aber das nähert sich der wahren Erklärung wenigstens schon an.
Klettert man im Vorstieg, so ist man ins Seil eingebunden, die/der Sichernde steht aber unten. Der Kletterer ist immer erst dann gesichert, wenn der erste Karabiner in einer Zwischensicherung eingeklinkt ist. Danach klettert man weiter über die Sicherung hinaus und würde immer einige Meter fallen, bis das Seil sich strafft und der Sturz gebremst ist.
Beim Toprope-Klettern ist das Seil bereits am höchsten Punkt durch eine Sicherung geführt und kommt von oben zu den Kletternden. Jeder Sturz wird also sofort gestoppt, hohe Energien entstehen nicht, das Verletzungsrisiko ist absolut minimal - mehr als ein kleiner Kratzer am Fels kann nicht passieren.

Die Antwort mit dem Buchstaben L wäre also richtig gewesen.

Antwort Frage 4:

In der Abseilhöhle ist die erste Abseilstelle 12 Meter lang. Im Abseilparcours bei Montbrun (Canyon sec) gibt es mehrere Abseilstellen, wovon die höchste 25 Meter lang ist.
Bleibt der "Große Abseilfels" gegenüber von Montbrun: Hier geht es wirklich 35 Meter in die Tiefe und das Atemberaubende daran ist, dass man das schmale Felsband auf dem die Abseilerei endet von oben gar nicht sieht. Dafür geht der Blick ca. 100 Höhenmeter zum Tarn nach unten. Und dazu hat man einen tollen Blick auf das Bergdörfchen Montbrun und ein Teil der Abseilerei geschieht freihängend ohne Felskontakt. Ein tolles Erlebnis!

Die Antwort mit dem Buchstaben E wäre also richtig gewesen.

Antwort Frage 5:

Es stimmt zwar, dass vieles - auch Trendsportarten - aus den USA zu uns nach Europa gekommen ist, beim Canyoneering (so wird es dort genannt) ist es aber nicht. Auch Neuseeland ist sicher ein Kandidat für die Einführung von verrückten Aktivitäten, dort wurde das Bungee-Jumping sehr früh kommerziell angeboten, die Nowhere-Gorges ist aber erfunden - genauso wie die Behauptung, das Canyoning stamme aus Neuseeland. Da es eine alpine Sportart ist, blieben als nächster Kandidat natürlich die Alpen als Entstehungsort. Aber auch das ist falsch. Auch wenn mittlerweile weltweit Schluchten begangen werden und schon früher einzelne Sportler sich durch Schluchten talwärts gekämpft haben, darf man sagen, dass sich das Canyoning erst Ende der 1990-er Jahre in Spanien und Südfrankreich als Erlebnissport etabliert hat.

Die Antwort mit dem Buchstaben B wäre also richtig gewesen.

Antwort Frage 6:

"Na, wer hat's erfunden?" - mit Sicherheit nicht die Schweitzer, die sind für Käse und Kräuterbonbons zuständig. Man schreibt die Erfindung den Indianern Nordamerikas zu, aber die Inuit gelten als die Erfinder der Kajaks. Diese waren Einsitzer und hatten eine geschlossene Bauweise, die nach Kenterungen die sogenannte Eskimorolle erlaubten, was beim Paddeln im eiskalten Wasser überlebensnotwendig war.
Dagegen wird der Bootstyp Canadier überwiegend als Mehrsitzer gebaut, bis hin zu großen Mannschaftscanadiern, die einem halben Kanuverein Platz bieten (zumindest einem kleinen Kanuverein). Natürlich gibt es immer Misch- und Sonderformen, aber Canadier haben meist eine offene Bauweise und werden mit Paddeln mit Griff und nur einem Paddelblatt, den sogenannten Stechpaddeln gefahren.

Die Antwort mit dem Buchstaben E wäre also richtig gewesen.

Antwort Frage 7:

Eine Phobie ist eine Angst, keine Wissenschaft. Es ist zwar mitunter wirklich eng in den Höhlen, die wir mit unseren Gästen befahren und so kommen Menschen, die unter Klaustrophobie leiden an ihre Grenzen, aber das war nicht die gesuchte Antwort. Der nachgestellte Wortteil "logie" kommt aus dem Altgrieschichen und bedeutet Lehre oder Wisssenschaft. Damit sind wir einen Schritt weiter. Der Wortteil "cavo" ist lateinisch und bedeutet aushöhlen. Die altgriechisch-lateinisch Wortschöpfung ist allerdings eine Eigenkreation, wie kundige Altsprachler*innen sicher sofort erkannt haben. Paläontologen - die gibt es wirklich - mit in eine Höhle zu nehmen, könnte nützlich sein, wenn es darin Fossilien zu finden gibt, denn darüber wissen diese Wissenschaftler*innen bescheid. Aber die eigentliche Höhlenforschung wird Speläologie genannt, ist eine Kombination verschiedener Wissenschaften und wird überwiegend von Hobbyforschern betrieben. Dazu zählen wir - wie der ehemalige Vorsitzende des Verbandes der deutschen Höhlen- und Karstforscher e.V. richtig und kritisch angemerkt hat - natürlich nicht. Wir machen Höhlentouren, neudeutsch auch Caving genannt und nehmen euch - mit aller Vorsicht und Achtung vor der Welt unter Tage - gerne dazu mit.

Die Antwort mit dem Buchstaben N wäre also richtig gewesen.

Höhlentour mit den Kids

 

So jetzt haben wir viele, sicher sehr interessante Sportarten und Aktivitäten vorgestellt, die wir mit euch durchführen können. Natürlich bietet der Tarn noch einiges mehr, was im Quiz keinen Einzug gefunden hat, aber in unserem Aktivitäten-ABC gibt es viele weitere Informationen und in der Mediathek der Camps ein paar Filmchen und viele Bilder. Lasst euch animieren!
Bleibt mir noch auf eine ganz wichtige Sache hinzuweisen:
Es ist uns bewusst, dass wir unsere Aktivitäten in Naturräumen durchführen, die besonderen Schutzes bedürfen. Wir versuchen deshalb entsprechend vorsichtig vorzugehen und unsere Teilnehmer*innen auf naturbewusstes und naturschützendes Verhalten zu verpflichten. Vielleicht gelingt es uns Begeisterung für Naturerleben zu wecken - "Abenteuersportler*innen for future".
Aber das Wichtgste ist, dass ihr euch bei allen Erlebnissen mit dem DVA sicher sein könnt, dass ihr mit gutem Material ausgestattet seid und von kompenten Übungsleiter*innen betreut werdet.

Das richtige Lösungswort lautet also:

ERLEBEN

 
Abenteuersport beim DVA - mit Sicherheit was erleben!

Na, wie oft hast du die richtige Antwort gewusst?
Alles oder fast alles richtig: Hochachtung vor deinem Wissen über den Erlebnissport.
Teil richtig, teils falsch: Komm doch einfach mit uns auf Tour, dann wirst du alles besser kennen lernen.
Fast alles falsch: Kein Problem, Sport und Bewegung sind nicht nur gesund, sie aktivieren auch die grauen Zellen.

Und wenn dir dieses Quiz Spaß gemacht hat, dann schau doch mal, ob die anderen nicht auch Interessantes und Wissenswertes für dich bereit halten.

Danke fürs Raten und viel Spaß bei Aktivitäten mit dem DVA.

 

 

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