Tarnquiz - Flora & Fauna

Frage 7:


In der Grotte de Prades - KreichhöhleKommen wir damit zur letzten Frage und nähern wir uns wieder etwas dem Abenteuersport an.
Zumindest Teile der Region erlebten durch die Seidenraupenzucht und Seidenspinnerei ab dem 18. Jahrhundert einen gewissen Wohlstand. Dieser endete 1853 als zuerst eine Seuche unter den Seidenraupen ausbrach und dann importierte Industrieseide den Markt überschwemmte. Die Region verarmte. Die Esskastanien aus den Wäldern der Cevennen waren oft die einzige Nahrungsquelle. So reduzierte sich die Bevölkerung bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts um ein Drittel und in den Jahren zwischen 1945 bis 1975 wanderte ein weiteres Drittel ab.
Erst der Tourismus brachte ab den 80-er Jahren wieder Erwerbsmöglichkeiten in die Gegend zurück. Der sanfte Tourismus und die Wiederansiedlung von Landwirten lassen für die Zukunft hoffen.
Beim Tourismus spielen natürlich die örtlichen Gegebenheiten eine große Rolle. Die Ardèche- und Tarnschlucht locken sicher eher Erlebnis- und Aktivtouristen an, als Anbeter*innen von Wellness und tatenloser Entspannung. Doch wie und wann Begann der Tourismus am Tarn?

Die letzte Frage - mit umgekehrten Vorzeichen:


Welche der folgenden Aussagen stimmt nicht?

N - Fledermäuse sehen mit ihren Ohren.

R - Fledermauskot wird unter Tage abgebaut.

T - Fledermäuse übertragen Coronaviren, werden aber selbst nicht krank.

K - Fledermäuse können im Flug Lasten transportieren, die mehr Gewicht haben, als sie selbst.

 

Notiere dir den Buchstaben deiner Lösung als siebten Buchstaben des Lösungswortes!

 

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